CBT Cannabis: Wirkung, Effekt, Blüten, Rezept & Shop – Cannabitriol

CBT, Cannabitriol, gehört zu den seltensten Cannabinoiden der Cannabispflanze und wurde erst vergleichsweise spät entdeckt. Anders als THC oder CBD kommt es nur in sehr geringen Mengen vor und steht daher noch ganz am Anfang der medizinischen Forschung. Erste Studien deuten jedoch auf spannende Eigenschaften hin: CBT könnte eine Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels, bei Entzündungen und im antioxidativen Schutz des Körpers spielen. Hier findest du alle wichtigen Infos zu CBT – von der Entstehung über die Wirkung bis hin zu potenziellen Anwendungsgebieten und der Option, Cannabis legal per Rezept online zu bestellen. Zurück zur Übersicht: Cannabinoide & Wirkung.

CBT: Was genau ist das?

Δ10-THC Vergleich Cannabinoide

Cannabinoid Übersicht

CBT steht für Cannabitriol und ist ein seltener Bestandteil der Cannabispflanze. Es gehört zur Gruppe der Cannabinoide, liegt aber nur in Spuren vor und ist daher bislang weniger erforscht. Erste Erkenntnisse zeigen, dass CBT eine ähnliche chemische Struktur wie THC hat, jedoch keine ausgeprägte psychoaktive Wirkung besitzt. Stattdessen könnte es antioxidative und regulierende Eigenschaften haben, die in Zukunft medizinisch interessant sein könnten.

  • CBT steht für Cannabitriol
  • Kommt nur in sehr geringen Mengen vor
  • Kaum erforscht, aber medizinisch vielversprechend

CBT-Gehalt in Blüten

Der CBT-Gehalt in klassischen Cannabisblüten ist extrem niedrig. Es sind meist nur Spuren vorhanden, sodass aktuell keine speziellen CBT-reichen Sorten auf dem Markt existieren. Stattdessen wird CBT häufig aus Extrakten gewonnen, um es gezielt in der Forschung zu untersuchen. Die Seltenheit des Cannabinoids macht es zu einem besonders spannenden Kandidaten für die künftige medizinische Nutzung.

Fun Fact: CBT gehört zu den sogenannten „Minor Cannabinoids“, von denen es über 120 verschiedene in der Cannabispflanze gibt – viele davon sind noch kaum erforscht.

Studien zu CBT

Wie CBT im Körper wirkt

Wirkung von Cannabis, Beispiel CBT

CBT interagiert mit dem Endocannabinoid-System, bindet jedoch nur schwach an CB1- und CB2-Rezeptoren. Das bedeutet, dass es keine spürbare psychoaktive Wirkung entfaltet. Erste Laborstudien weisen darauf hin, dass CBT antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen könnte. Außerdem wird diskutiert, ob CBT Einfluss auf den Glukosestoffwechsel und damit potenziell auf Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes haben könnte. Diese Ansätze sind noch in frühen Stadien, eröffnen aber neue Perspektiven für die Cannabinoid-Forschung.

  • Keine signifikante psychoaktive Wirkung
  • Könnte antioxidativ und entzündungshemmend wirken
  • Forschung zu Stoffwechsel und Diabetes läuft

Wie lange CBT wirkt

Da CBT bisher selten isoliert vorliegt, gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse zur Wirkungsdauer. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es ähnlich wie CBD wirken könnte: sanft, länger anhaltend und abhängig von der Verabreichungsform. Bei CBT-Extrakten könnte der Effekt über mehrere Stunden spürbar sein, während inhalierte Spuren in Blüten wahrscheinlich deutlich kürzer wirken.

Cannabinoide im Vergleich

Cannabinoide in Cannabis

Cannabinoide sind die aktiven Wirkstoffe der Cannabispflanze und bestimmen ihre Effekte. Während THC für den Rausch verantwortlich ist, CBD entspannend wirkt und CBG nervenschützend sein kann, ist CBT ein sogenanntes „Minor Cannabinoid“, das erst am Anfang der Forschung steht. Erste Hinweise lassen vermuten, dass es ergänzende Effekte haben könnte, besonders in Kombination mit anderen Cannabinoiden.

CBT könnte durch seine antioxidativen Eigenschaften zukünftig eine Rolle im Schutz von Zellen und Nervengewebe spielen.

  • THC: psychoaktiv, euphorisierend
  • CBD: entspannend, entzündungshemmend
  • CBT: selten, antioxidativ, potenziell regulierend

Entourage-Effekt und CBT

Auch wenn CBT selbst noch kaum erforscht ist, könnte es eine Rolle im „Entourage-Effekt“ spielen. Dieser beschreibt, wie verschiedene Cannabinoide, Terpene und andere Pflanzenstoffe zusammenwirken, um eine stärkere oder ausgewogenere Gesamtwirkung zu erzeugen. CBT könnte dabei antioxidative und entzündungshemmende Funktionen übernehmen und andere Cannabinoide wie CBD oder CBG ergänzen.

Da CBT bisher nur in Spuren verfügbar ist, könnten künftige gezielte Züchtungen oder Extraktionsverfahren helfen, diesen Wirkstoff besser zu verstehen und therapeutisch einzusetzen.