SPD Cannabis: Legalisierung, Anbau, Social Clubs & Co.

Die SPD befürwortet die Beibehaltung der aktuellen Legalisierung von Cannabis und strebt eine europarechtskonforme Regulierung an. Im Vergleich zu Parteien wie der CDU/CSU und der AfD, die eine Rücknahme der Legalisierung fordern, positioniert sich die SPD progressiv. Allerdings bleibt sie hinter den Grünen und der Linken zurück, die eine weitergehende Liberalisierung anstreben. Hier kommst du zur Bundestagswahl und zum Canna-O-Mat.

Was will die SPD?

  • Legalisierung: Beibehalten
  • Privater Eigenanbau: Erlauben
  • Clubs: Unterstützen
  • Freier Verkauf: Ja

Wie steht sie zur Legalisierung?

Die SPD setzt sich für die Beibehaltung der aktuellen Legalisierung ein und plant, diese europarechtskonform weiterzuentwickeln. Sie betont die Bedeutung eines regulierten Marktes zur Kontrolle der Qualität und zum Schutz der Konsumenten.

Privater Eigenanbau

Privater Eigenanbau wird von der SPD unterstützt, solange er in begrenztem Umfang und für den persönlichen Gebrauch erfolgt. Dies soll den Eigenbedarf decken und den Schwarzmarkt eindämmen.

Clubs

Die SPD fördert die Einrichtung von gemeinschaftlichen Social Clubs (Anbauvereine), in denen Mitglieder gemeinsam anbauen und konsumieren können. Diese sollen strengen Auflagen unterliegen, um Sicherheit und Jugendschutz zu gewährleisten.

Freier Verkauf

Der freie Verkauf in regulierten Geschäften wird von der SPD befürwortet. Durch eine kontrollierte Abgabe soll der Schwarzmarkt weiter zurückgedrängt und der Verbraucherschutz gestärkt werden.

Quellen: SPD Regierungsprogramm 2025, Krautinvest.de

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Canna-O-Mat

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