THC-infundierte Speisen: Cannabis Butter, Öl, Eistee, Süßigkeiten & Co.
THC-infundierte Speisen bedeutet, dass die Gerichte mit Tetrahydrocannabinol (THC), dem psychoaktiven Wirkstoff von Cannabis, versetzt wurden. Dabei wird THC meist durch spezielle Methoden in Lebensmittel integriert (auch Cannabis Edibles), um eine kontrollierte und gleichmäßige Wirkung zu erzielen.
Wie wird THC in Speisen verarbeitet?
THC ist fettlöslich und wird häufig mit Butter, Öl oder anderen Fetten kombiniert, um es in Speisen einzubinden. Typische Methoden sind:
- Cannabis-Butter (Cannabutter): Butter, die mit THC angereichert wurde
- Cannabis-Öl: THC-haltiges Öl für Dressings, Marinaden oder Backwaren
- Tinkturen und Extrakte: Konzentrate, die direkt in Gerichte oder Getränke gegeben werden
So sieht etwa Cannabis-Butter aus, wenn du sie selbst machst.
Schon gewusst, Wissen zum Angeben! Cannabis muss auf 110-120°C erhitzt werden, damit es psychoaktiv wird. Erst durch das Erhitzen, wird THCA zu THC umgewandelt.
Typische THC-infundierte Speisen:
- Gebäck (Brownies, Kekse, Muffins)
- Getränke (Tee, Eistee, Smoothies)
- Herzhafte Gerichte (Saucen, Suppen, Pasta)
- Süßigkeiten (Gummibärchen, Schokolade)
Der Konsum solcher Speisen führt zu einer stärkeren und langanhaltenderen Wirkung als das Rauchen von Cannabis, da der Körper das THC erst über die Verdauung verarbeitet. Die Wirkung setzt oft verzögert ein, hält aber länger an.
Zum Beispiel leckere Brownies:
Wie sehen THC-infundierte Speisen aus?
Wie sehen THC-infundierte Speisen aus? Diesen kleinen Amerika Roadtrip Stop in Toronto musst du dir ansehen, wenn du Food magst und Cannabis Essen. Drei Spitzenköche begeben sich auf eine unvergessliche Reise und landen schließlich in Toronto, wo sie ein THC-infundiertes Menü probieren.