High Maintenance: Kiffer Geschichten aus New York – Serie
High Maintenance ist keine klassische Kifferserie – sondern ein kunstvoller Trip durch das urbane Leben mit Weed. Jede Folge erzählt eine neue Geschichte über Menschen in New York, verbunden durch einen namenlosen Gras-Lieferanten. Die Serie glänzt mit subtilem Humor, sozialem Feingefühl und einem authentischen Blick auf das moderne Großstadtleben. Zurück zur Übersicht: Top Kifferserien.
High Maintenance: Kiffer Geschichten aus New York
Ein Mann, ein Fahrrad und jede Menge Gras: Der namenlose Dealer in „High Maintenance“ liefert Weed an verschiedenste Menschen in NYC – und jedes Mal öffnet sich eine neue Welt. Die Serie ist poetisch, witzig und manchmal auch traurig. Sie zeigt: Kiffen ist nicht nur Klischee, sondern Teil moderner Lebensrealität.
5 Fakten zur HBO-Serie
- Start als Webserie: 2012 auf Vimeo
- TV-Version ab 2016 bei HBO
- Erfinder & Hauptdarsteller: Ben Sinclair
- Jede Folge erzählt eine eigene Mini-Story
- Mix aus Humor, Drama & Gesellschaftskritik
Trailer: Ein Dealer, viele Geschichten & jede Menge Weed
In High Maintenance geht es nicht nur ums Kiffen. Die Serie zeigt die Lebensrealitäten verschiedener Menschen in den unterschiedlichsten Facetten. Ob einsame Künstler, polyamore Paare oder gestresste Mütter – “The Guy“ (so wird der Dealer genannt) kommt überall hin.
Wie ist High Maintenance? Bewertung
Hier unsere Bewertung für High Maintenance:
- Humor ⭐⭐⭐
- Story ⭐⭐⭐⭐
- Kult ⭐⭐⭐⭐
Hauptdarsteller: Der Dealer ohne Namen
“The Guy“ ist der rote Faden – ein entspannter Typ auf dem Fahrrad, der liefert, zuhört und beobachtet. Doch die Hauptrolle gehört immer den Menschen, denen er begegnet. Das macht die Serie einzigartig.
- Ben Sinclair als „The Guy“
- Zahlreiche Gastrollen pro Folge
- Jede Episode = neue Perspektive
Ben Sinclair als Dealer “The Guy”
Er wirkt unscheinbar, freundlich und weise. Immer bereit für einen Joint, einen Tee oder ein Gespräch. Seine ruhige Art macht ihn zum perfekten Begleiter durch New Yorks Kifferkosmos.
- Mitherausgeber der Serie
- Spielt ohne großen Pathos – dafür echt
“The Guy” steckt voller persönlicher Elemente
Für seine Rolle ging Ben Sinclair weit über bloßes Schauspielern hinaus. Er recherchierte intensiv, tauchte tief in die Welt des Cannabis Lebens ein und fügte der Figur viele persönliche Erlebnisse hinzu.
Hinter den Kulissen mit Hauptsteller: So entsteht das große Finale
Ben Sinclair gewährt exklusive Einblicke hinter die Kameras und zeigt, wie das epische Staffelfinale von High Maintenance zum Leben erweckt wird. Vom Set bis zu den letzten Drehtagen. Er lässt uns teilhaben an der Magie, die die Serie so einzigartig macht.
Warum ist The Guy so besonders?
Er urteilt nie, sondern hört zu. Er kennt die Stadt besser als jeder Taxifahrer – aber nicht, weil er redet, sondern weil er beobachtet. Ein moderner Kiffer auf zwei Rädern.
- Weed als Zugang zur Gesellschaft
- Keine Heldenreise – sondern Menschenportraits
Was macht die Serie so anders?
High Maintenance bricht mit dem klassischen Sitcom-Format. Keine festen Nebenfiguren, kein Studio-Lachen – dafür echte Emotionen, queere Lebensrealitäten, Alltagschaos und viele leise Momente. Die Serie lebt von Vielfalt und Sensibilität.
Jede Folge ein Mikrokosmos
Jede Episode steht für sich. Man kann irgendwo einsteigen – und bekommt immer eine kleine Lebensgeschichte, in der Weed eine Nebenrolle spielt, aber nie unwichtig ist.
- Ideal für Binge oder Zwischendurch
- Intelligent, charmant, modern
New York als Hauptdarsteller
Neben dem „Guy“ ist die Stadt selbst ein Star. Von Bushwick bis Manhattan – jede Ecke bekommt Raum. Für Fans von urbaner Atmosphäre ein Fest.
- Echte NYC-Vibes
- Vielfalt statt Klischees
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