Beschreibung
El Jefe Sorte
![]()
El Jefe ist eine potente, Indica-dominante Medizinalcannabis-Sorte von Cannamedical. Die Sorte kombiniert eine tief körperliche Entspannung mit angenehm klarer, beruhigter Kopf-Wirkung. Ideal für den späten Nachmittag und Abend. Die dichten, mittelgroßen Blüten zeigen ein sattes Dunkelgrün mit vereinzelten violetten Akzenten und einem dicken Trichom-Frost. Aromatisch dominiert ein würzig-erdiger, leicht holziger Duft mit Zitrus- und Kiefernoten.
Effekt & Wirkung
![]()
Mit einem THC-Gehalt von rund 25,7 % El Jefe zu den stärkeren Indica-dominanten Sorten. Typische Effekte sind tief körperliche Entspannung, sowie eine angstreduzierende Wirkung. Zudem ist es schlaffördernd und somit eher für den Abend geeignet. Begleitend wird El Jefe häufig eingesetzt bei Chronischen Schmerzen, Stress, Angstzuständen und Schlafstörungen. Das Terpenprofil von El Jefe ist komplex, warm und würzig. Dominant sind klassische „OG Kush“-Noten, kombiniert mit frischen Zitrus-Akzenten und einer erdigen Basis. Die 5 dominierenden Terpene sind D-Limonen, β-Caryophyllen, Nerolidol, Linalool und Myrcen. Würzig, erdig, holzig, mit dezenten süßen Nuancen.
So funktioniert es: Füll den Fragebogen aus, nach digitaler Prüfung wird dir deine Medikation direkt nach Hause geliefert.
Fragebogen online

Versand in 48 Stunden
Herkunft & Genetik
![]()
Der Kultivar wird nach EU-GMP-Standards in Australien produziert. Der Name bedeutet auf Spanisch „Der Boss“ – ein Hinweis auf die kräftige Wirkung und die dicht harzigen Blüten. El Jefe ist eine Kreuzung aus Abusive OG x Rare Dankness #1. Es wird also eine kräftige OG Kush-Variante mit einer tief aromatischen, kräftig auf den Körper wirkenden Strain gemixt. Aus dieser Kombination entsteht eine Indica mit hoher Trichomdichte und gut steuerbarer Wirkung.
Abusive OG: Kalifornische OG Kush Variante
- Ursprung im goldenen Staat Kalifornien
- Von der Devil’s Harvest Krew gezüchtet
- bekannt für reichlich mit Harz bedeckte Knospen
Rare Dankness #1
- Schöpfung von Züchtern aus Colorado
- Einflüsse von Skunk-Genetik
- Medizinische Nutzung insbesondere bei Arthrose-Patient*innen























