The Business of Drugs: Geld, Gier & globale Drogendeals – Serie

The Business of Drugs zeigt, wie viel Geld, Macht und Leid wirklich hinter dem weltweiten Drogenhandel steckt – von Meth bis Marihuana. Moderiert von einer ehemaligen CIA-Agentin, analysiert die Serie knallhart, was passiert, wenn aus Rauschmitteln Milliardenmärkte werden. Jede Folge beleuchtet eine andere Substanz – mit Daten, Fakten und Einblicken in Kartelle, Konsum und Politik. Informativ, düster und erschreckend aktuell. Ähnlich dazu ist die Serie Weediquette. Diese befasst sich zwar eher mit Einzelschicksalen von Cannabiskonsument:innen, ist aber auch im dokumentarischen Stil gehalten und befasst sich mit moralischen Aspekten. Zurück zur Übersicht: Top Cannabis Serien.

The Business of Drugs: Geld, Gier & globale Drogendeals

Ob Cannabis, Kokain oder synthetische Drogen – diese Netflix-Dokuserie geht den Fragen nach: Woher kommen die Drogen? Wer profitiert davon? Und warum ist es so schwer, das Geschäft zu stoppen? Die Serie beleuchtet das Drogensystem nicht aus der Kiffer-Perspektive, sondern als globales Wirtschaftssystem.

5 Fakten zur Serie

  1. Netflix Doku, erschienen 2020
  2. Moderation: Amaryllis Fox (ehem. CIA-Agentin)
  3. 6 Episoden, jede Folge ein anderer Stoff
  4. Thema u. a.: Cannabis, Kokain, Ecstasy, Meth
  5. Mix aus Interviews, Reportagen & Datenanalyse

Die Wahrheit hinter dem globalen Drogenhandel

Von kalifornischen Cannabis-Farmen bis zu kolumbianischen Kartellen – jede Folge bringt globale Perspektiven auf ein Thema, das oft verharmlost wird.

Wie ist The Business of Drugs? Bewertung

Hier unsere Bewertung für The Business of Drugs:

  • Humor ⭐⭐⭐
  • Action ⭐⭐⭐⭐
  • Story ⭐⭐⭐⭐⭐

Ex CIA-Agentin als Reporterin

Amaryllis Fox war Undercover-Agentin der CIA und bringt nun ihre Erfahrung in den Journalismus. Ohne Show, aber mit Präsenz.

  • Kritisch, sachlich & ruhig
  • Stellt kluge Fragen statt fertiger Antworten

Darum ist diese Doku ein Muss!

The Business of Drugs reduziert das Thema nicht auf Krimi oder Konsum, sondern analysiert es wie ein Wirtschaftssystem. Cannabis ist hier keine Subkultur – sondern ein Markt mit Milliardenwert. Im Video erklärt dir Chris von Movies And Munchies ausführlich, was die Doku so sehenswert macht.

  • Realismus statt Romantisierung
  • Vergleicht legale & illegale Märkte

Die Cannabis-Folge: Zahlen & Zwiespalt

In einer Episode geht es ausschließlich um Gras – und warum selbst in legalen Märkten (z. B. Kalifornien) der Schwarzmarkt überlebt. Es geht um Steuern, Preise, Macht und Politik.

  • Cannabis ≠ automatisch Gerechtigkeit
  • Legalisierung mit Schattenseiten

Weitere Dokus mit Tiefgang & Weed-Fokus

Wenn dich The Business of Drugs interessiert hat – hier zwei ernste Dokus, die tiefer blicken:

Weediquette: Menschen & Schicksale

Vice-Doku mit Krishna Andavolu, die Cannabis nicht nur als Substanz zeigt, sondern als Lebensrealität – mit Herz und Haltung. Weediquette zeigt Einzelschicksale und moralische Fragen rund um Cannabis, oft mit persönlichem Zugang – The Business of Drugs dagegen analysiert die wirtschaftlichen Strukturen dahinter und nimmt eine sachlichere, globalere Perspektive ein.

Grass: Die Geschichte des Verbots

Erzählt von Woody Harrelson – ein Rückblick auf die Prohibitionspolitik rund um Cannabis. Archivmaterial & Ironie inklusive. Grass blickt zurück auf die Ursprünge des Cannabis-Verbots und arbeitet mit Humor und Archivmaterial – The Business of Drugs konzentriert sich auf die harte Gegenwart: internationale Märkte, Profite und die Schattenseiten des Handels.

  • Historisch & aufklärend
  • Politik trifft Popkultur
  • Zum Film: Grass

Top 10 Cannabis Serien

The Business of Drugs ist kein klassisches Kifferformat – aber liefert wichtige Perspektiven auf das Thema. Die komplette Liste findest du hier: