Grüne Cannabis: Legalisierung, Anbau, Social Clubs & Co.

Bündnis 90/Die Grünen setzen sich für die Beibehaltung und Weiterentwicklung der aktuellen Legalisierung von Cannabis ein. Im Vergleich zu Parteien wie der CDU/CSU und der AfD, die eine Rücknahme der Legalisierung anstreben, positionieren sich die Grünen klar pro Legalisierung. Ihre Haltung ist vergleichbar mit der der SPD und der FDP, die ebenfalls eine regulierte Freigabe unterstützen. Zurück zur Bundestagswahl und zum Canna-O-Mat.

Was will Bündnis 90/Die Grünen?

  • Legalisierung: Beibehalten und weiterentwickeln
  • Privater Eigenanbau: Erlauben
  • Clubs: Unterstützen
  • Freier Verkauf: Ja

Legalisierung

Die Grünen setzen sich für die Beibehaltung und Weiterentwicklung der aktuellen Legalisierung ein. Sie betonen, dass durch die kontrollierte Abgabe der Schwarzmarkt eingedämmt und der Jugend- sowie Gesundheitsschutz gestärkt werden.

Privater Eigenanbau

Privater Eigenanbau ist für die Grünen akzeptabel. Erwachsene dürfen bis zu drei Pflanzen für den Eigenbedarf anbauen, was den Schwarzmarkt weiter eindämmen soll.

Clubs

Die Grünen unterstützen die Einrichtung von nicht-kommerziellen Anbauvereinigungen. Diese sollen es Mitgliedern ermöglichen, gemeinsam anzubauen und zu konsumieren, wobei strenge Auflagen zum Schutz der Gesundheit und zur Prävention gelten.

Freier Verkauf

Der freie Verkauf in regulierten Geschäften wird von Bündnis 90/Die Grünen befürwortet. Durch eine kontrollierte Abgabe soll der Schwarzmarkt weiter zurückgedrängt und der Verbraucherschutz gestärkt werden.

Quellen: Bündnis 90/Die Grünen, Grüne Bundestagsfraktion

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