Snoop Dogg hört auf zu Kiffen?! OMG! neues Musikvideo “Last Dance with Mary Jane”
Heute morgen wurde mir dieses Musikvideo in die Timeline gepühlt. Snoop Doggs neues Musikvideo, die Zen Ikone – und das ist mal echt anders. Statt Party und Blunt gibt’s einen Arztbesuch mit Schockdiagnose und die Ansage: „Wenn du weiterrauchst, stirbst du.“ Der Song fühlt sich an wie ein Abschied von Mary Jane. Hört Snoop etwa wirklich auf zu kiffen? Hier erfährst du, was im Video passiert – und was dahintersteckt.
„Last Dance with Mary Jane“ – Ja, auch ein Snoop zeigt sich nachdenklich
Hier direkt das Video! Darunter, worum es geht.
Zwischen Arztpraxis und Abschiedsballade
Der Song beginnt mit einer Szene in einer Arztpraxis: Snoop wird eindringlich gewarnt, dass der weitere Konsum von Gras lebensbedrohlich sein könne. Diese drastische Eröffnung dient als Ausgangspunkt für einen musikalischen Rückblick durch Snoops Leben – mit Weed als ständiger Begleiterin.
Gemeinsam mit Country-Rapper Jelly Roll und einem Sample von Tom Pettys Klassiker „Last Dance with Mary Jane“ entsteht ein ehrlicher und berührender Track, der zwischen Sucht, Liebe und Abschied schwankt.
Mary Jane als Metapher für mehr
Obwohl die Lyrics voller Nostalgie und Zuneigung sind, spürt man den inneren Konflikt. Zeilen wie:
„Even before the fame, she was my novocaine“ oder „Saying goodbye to the dangerous side“
machen klar: Cannabis ist hier nicht nur eine Pflanze, sondern ein Symbol für Trost, Flucht und Verlangen – mit allen Konsequenzen.
Die Inspiration:
Ein Song, der zum Nachdenken anregt
Am Ende bleibt der Ausgang offen. Trotz aller Einsichten fällt der Abschied schwer. Der Ausbruch gegen den Arzt unterstreicht, wie tief diese Verbindung sitzt. Snoop rappt:
„I think I’m alright.“
– und lässt uns mit einem bittersüßen Gefühl zurück.
Was dieser Song für die Cannabis-Kultur bedeutet
Snoop Dogg bleibt seiner Rolle als Sprachrohr der Cannabis-Community treu, geht diesmal aber einen ungewöhnlich reflektierten Weg. Er zeigt: Cannabis ist nicht nur Lifestyle, sondern auch Teil einer persönlichen Reise – mit Höhen und Tiefen.
Der Track ist ein Muss für alle, die mehr wollen als nur den nächsten Beat. Und ein Zeichen dafür, dass auch in der Welt von Blunts und Beats Platz für Nachdenklichkeit ist.
Hört Snoop Doog jetzt auf zu kiffen?
Kurz gesagt: Nein, Snoop Dogg hört nicht wirklich auf zu kiffen – zumindest nicht komplett oder dauerhaft. Der Song wirkt zwar wie ein Abschied von Mary Jane (Cannabis), aber er ist eher ein künstlerisches Statement als ein tatsächlicher Entzug.
Was steckt wirklich dahinter?
Der Track spielt mit der Idee, sich von Gras zu lösen, um eine tiefere emotionale Ebene zu zeigen. Das ist ungewohnt von Snoop, aber nicht zwingend ernst gemeint.
Das gabs doch schonmal 🤔
Schon Ende 2023 hat Snoop mit einem viralen Post („I’m giving up smoke“) für Verwirrung gesorgt – nur um wenige Tage später aufzulösen, dass es sich um Werbung für rauchfreie Feuerstellen handelte.
Sein Image bleibt bestehen
Snoop ist weltweit mit Cannabis assoziiert. Er selbst hat immer wieder betont, dass Weed für ihn Teil seines Lifestyles, seiner Kreativität und sogar seines Gesundheitsmanagements sei.
Gesundheitsmanagement 😂 – den merk ich mir
Mein Fazit? Snooooop!
Der neue Song zeigt zwar eine reflektierte Seite und spielt mit dem Gedanken an einen Abschied – aber alles deutet darauf hin, dass Snoop Dogg nicht wirklich mit dem Kiffen aufhört. Es ist Kunst. Und Kunst darf auch mal Zweifel zeigen, ohne dass sie gleich eine Lebenswende einläutet.
Remember:
„I think I’m alright.“
Zum Schluss, mein Favorit Snoop Video of all times:
Snoop Dogg & Cannabis
Snoop Dogg ist nicht nur sowas wieder moderne Bob Marley, Snoop hat sogar seine eigene Cannabismarke ‘Leafs’. Erfahre hier mehr über ihn und sein Connection zu 420.